Wir bei cosee stellen Menschen ein, die mit ihrer Arbeit etwas bewegen und bewirken, Verantwortung übernehmen und Dinge gestalten wollen. Außerdem ist uns „soziale Dichte“ wichtig. Wir haben in viele Formate wie ein gemeinsames Mittagessen investiert, damit sich die Menschen kennenlernen und schätzen, die bei uns arbeiten. Das hat sich als Mittel zur Konfliktprävention bewährt.

Was passiert aber, wenn sich Mitarbeiter*innen in einem Umfeld wiederfinden, in dem sie nicht oder nur eingeschränkt wirken können? Wie verhindern wir, dass ihre positiven Eigenschaften zu Fallen werden, und wie helfen wir ihnen, damit sie bei ihrer Arbeit nicht ausbrennen? Wie hilft uns Dan Pink dabei?
Auch die soziale Nähe kann dann schnell zur Gefahr werden. Denn – und hier lauert ein weiteres Risiko – eben durch eine gute Vernetzung in der Firma kann sich die Unzufriedenheit von Mitarbeitenden wie ein Lauffeuer ausbreiten.
Genau hier setzen wir an und untersuchen, was wir in diesem Zusammenhang vom Städtebau lernen können.