21.11.2019 –, Studio 1.2 B
Zusammenfassung: Agilität müssen die meisten Organisationen erst lernen. Aber wie schafft man es, die Organisation nicht gleich zu überfordern und wie baut man die Barrieren in den Köpfen ab? Und vor allem, welches agile Framework passt überhaupt in welcher Weise zu meiner Organisation? In unserem Vortrag möchten wir zeigen, wie Agilität außerhalb der IT und auf Management Ebene eingeführt werden kann – mit Spaßfaktor!
Für mich stehen bei der Digitalisierung die Menschen im Vordergrund. Es geht mir um die Befähigung von Mitarbeitern, damit diese trotz hoher Komplexität sowie volatiler Kundenwünsche glänzen können.
Dabei gebe ich besonders acht auf Transparenz, das Verständnis der Transformation, auf Lernen durch Tun und auf eine gesunde und pragmatische Herangehensweise.
Neben meiner Arbeit als Unternehmensberaterin bin ich als Imkerin aktiv. Beide Rollen ergänzen sich perfekt, denn die Parallelen der Bienen zum dynamischen Management inspirieren mich zur Entwicklung neuer agiler Methoden. Als studierte Pädagogin lege ich großen Wert darauf, den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.
Meine bisherige Berufslaufbahn ist geprägt von der Kooperation mit deutschen Behörden, wie z.B. dem Bundesinnenministerium. Bei Apiarista verbinde ich mein Know-how aus der Pädagogik und der Arbeit mit Ministerien und NGOs, um gemeinsam mit Kunden maßgeschneiderte Lösungen für die Herausforderungen auf dem Weg zu modernen Organisationen zu entwickeln.
Als Agilist aus Leidenschaft begleite ich seit Jahren Firmen auf Ihrem Weg zur agilen Organisation. Transformationen prägen meine berufliches Leben. So habe ich in unterschiedlichen Branchen Bereiche reorganisiert und Projektorganisationen aufgebaut und kenne die Herausforderungen, neue Konzepte unternehmensweit umzusetzen und Teams für neue Wege zu begeistern.
Neben meiner Tätigkeit bei Apiarista bin ich Coach und Mentor von Startups für die Organisationen enpact e.V., Start Social e.V. und dem Startup Incubator Berlin.