Agile@Night Akkreditierung
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"Agile Values and Principles in the Movies" Workshop
The goal of this workshop is to refresh and deepen the understanding of agile values and principles of the Manifesto for Agile Software development. We found out that almost everyone already heard about the Agile Values and Principles. As offering to go through them "again" sounds boring for many people, we invented a workshop format to overcome this hurdle. The key concept of the workshop is to combine learning with a fun element - watching movies and gamification (Best team wins some popcorn).
In this workshop we show scenes of movie blockbusters from YouTube, approx. 2 minutes long. Then we simply ask, "Which of the Agile Values and Principles did you recognize in the movie snippet?"
We form small teams and we bring printouts of the Manifesto for Agile Software development. So the teams start reading and discussing. Our experience shows this is great for team building, splitting up in teams brings some competition and fun as well.
Learn and try a new type of business Canvas created by Jürgen Appelo - business quilt. Each stage must be tested and validated, while it is necessary to find a balance between the team and the experiments as well as take into account the budget
Wir spielen "SafeHouse" - ein kooperatives Spiel bei dem es gilt einen Mord aufzuklären und vor dem Täter das SafeHouse zu erreichen.
In unserer Variante spielen 4 Gruppen à jeweils 4 Personen gegeneinander und wir schauen, welche Vorgehensweise in diesem Setting erfolgreicher ist: klassisch, agil oder irgendetwas dazwischen?
Wir sind selbst gespannt, zu welchen Erkenntnissen wir gelangen werden!
Wie kann Führung in einem großen und kleinen Unternehmen aussehen? Wie skaliert eine weltweite Organisation erfolgreich Agilität? Was versteht ein Unternehmen in der Praxis unter Digital Workplace?
Antworten darauf gibt es den ganzen Abend lang in unserer Lounge-Ecke. Damit bieten wir während der interaktiven Agile@Night ein spannendes Zusatzangebot für alle, die zwischendurch gerne mal aus erster Hand erfahren möchten, wie sich ein anderes (Groß-)Unternehmen modern organisiert.
In mehreren aufeinanderfolgenden moderierten Q&A-Sessions steht jeweils ein Ansprechpartner aus einer renommierten Organisation für Fragen aller Art zur Verfügung und wird gerne Einblicke geben, Herausforderungen und Learnings teilen und sicher auch an einem kritischen Erfahrungsaustausch interessiert sein.
Dieser Workshop geht auf die notwendigen Haltungen und Prinzipien lösungsfokussierter Führung ein, um ein hilfreiches Mind-Set entwickeln zu können. Konkrete Werkzeuge werden vermittelt, die sich direkt im Führungsalltag einsetzen lassen.
Wir arbeiten Agile und Remote!
Verteilte Team sollten die räumliche Trennung bei der täglichen Arbeit kaum bis gar nicht spüren.
Wir schauen uns daher gemeinsam Tools für Chat, Videochat, Collaboration, Aufgaben-Management, Konzeptions-Meetings, Retros uvm. an. Dabei werden, wo es möglich ist, nicht nur Werkzeuge, sondern auch Best-Practices aufgezeigt.
Blogartikel aus: https://www.emendare.de/magic-maze/
Im stressigen Alltag als ScrumMaster oder Agiler Coach Lerninhalte zielgerichtet zu vermitteln und diese Lerneinheiten verständlich und nachhaltig zu designen, ist eine häufige Herausforderung.
Eine Möglichkeit, Produktentwickler aus ihrem Alltag zu reißen und ein passendes Lernumfeld zu schaffen, stellen Spiele dar.
Nicht zuletzt schaffen Spiele einen eigenen Regelraum, d.h. die gewohnten Regeln des Alltags werden bewusst außer Acht gelassen. In einem solchen Raum kann man sehr leicht offen für Neues sein.
Auch in meinem privaten Alltag halte ich ein Auge offen für Dinge und Ideen, die meine Teams unterstützen, auf spaßige Weise Neues zu lernen. So geschehen auf der diesjährigen Role Play Convention in Köln. Am Stand von Pegasus Games stieß ich auf „Magic Maze“ und war sofort hellauf begeistert.
Seitdem durfte ich das Spiel sowohl in verschiedenen Situationen mit agilen Coaches (wie z. B. auf dem Agile Coach Camp 2018 in Rückersbach ) und in meinen Entwicklungsteams testen.
An emotionalen Reaktionen, von der Selbsterkenntnis von Verhaltensweisen bis hin zur transparenten Betrachtung von Teamdynamiken, war alles dabei.
Wie kann Führung in einem großen und kleinen Unternehmen aussehen? Wie skaliert eine weltweite Organisation erfolgreich Agilität? Was versteht ein Unternehmen in der Praxis unter Digital Workplace?
Antworten darauf gibt es den ganzen Abend lang in unserer Lounge-Ecke. Damit bieten wir während der interaktiven Agile@Night ein spannendes Zusatzangebot für alle, die zwischendurch gerne mal aus erster Hand erfahren möchten, wie sich ein anderes (Groß-)Unternehmen modern organisiert.
In mehreren aufeinanderfolgenden moderierten Q&A-Sessions steht jeweils ein Ansprechpartner aus einer renommierten Organisation für Fragen aller Art zur Verfügung und wird gerne Einblicke geben, Herausforderungen und Learnings teilen und sicher auch an einem kritischen Erfahrungsaustausch interessiert sein.
Zusammenfassung: Agilität müssen die meisten Organisationen erst lernen. Aber wie schafft man es, die Organisation nicht gleich zu überfordern und wie baut man die Barrieren in den Köpfen ab? Und vor allem, welches agile Framework passt überhaupt in welcher Weise zu meiner Organisation? In unserem Vortrag möchten wir zeigen, wie Agilität außerhalb der IT und auf Management Ebene eingeführt werden kann – mit Spaßfaktor!
Die Moving Motivators sind die Management 3.0 Antwort um die Beweggründe von Mitarbeitern besser nachvollziehen zu können. Jeder kennt das Problem andere und auch sich selbst zu motivieren. Boni erschienen lange das Patentrezept zu sein, aber die Motivation durch die Geldgießkanne ist endlich und nachweislich kurzfristig. Jeder Motivationstrainer sagt uns, dass man nicht extrinsisch Motivieren kann und viele versuchen es daher auch gar nicht erst. Die Moving Motivators haben einen anderen Ansatz und betrachten den äußeren Anreiz nicht für sich, sondern in Zusammenspiel mit dem einzelnen Menschen. Mit den Moving Motivators kann man sowohl die Motivationen von Einzelpersonen als auch von Teams hinterfragen.
Wie gelingt Team-Building im komplexen Umfeld?
Forming, Storming, Norming, Performing - Tuckmans Teamuhr ist ein etabliertes Modell zur Beschreibung von Teamentwicklungs- Prozessen. Unser Spiel “Universe of Culture” macht die vier Phasen der Teamuhr direkt erlebbar. Angelehnt an Mensch-ärgere-dich-nicht ist das Spiel einfach verständlich - und löst doch unerwartete Teamdynamiken aus. Für Führungskräfte ist Universe of Culture ein ideales Tool, um Teams in ihrer Entwicklung zu coachen und zu fördern. Die Spieler lernen sich selbst besser kennen und erfahren, wie sie sich in unterschiedlichen Teamphasen verhalten. Und Spaß macht es auch noch! ;)
Wir freuen uns auf eine Runde Universe of Culture mit Euch!
Wir sammeln gemeinsam, was es so alles an Führungsaufgaben gibt und wer die üblicherweise im selbstorganisierten agilen Team wahrnimmt: jeder für sich, das Team, der Scrum Master oder der Product Owner. Da werden dann vermutlich ein paar Führungsaufgaben übrig bleiben. Lasst uns schauen, was für Lösungsansätze wir dafür finden.
Ein Kommunikationsspiel zur Visualisierung unterschiedlicher Kommunikationssysteme und deren Effizienz im System Unternehmen.
Du glaubst Dankbarkeit und Business passen nicht zusammen? Wenn Du ein "Danke" hörst, suchst Du entweder den Haken an der Sache oder denkst "na, dafür werde ich bezahlt"? Ja? Dann bist Du in unserer Session genau richtig!
In Gruppen werden wir jeweils ein Kunstwerk zur Führung erstellen. Die Mosaikteile repräsentieren unterschiedlichste Führungsmethoden, -prinzipien, -werkzeuge. Zu einer spezifischen Führungssituation erstellt jede Gruppe mittels der zur Situatio passenden Mosaikteile ein Führungskunstwerk.
Wie kann Führung in einem großen und kleinen Unternehmen aussehen? Wie skaliert eine weltweite Organisation erfolgreich Agilität? Was versteht ein Unternehmen in der Praxis unter Digital Workplace?
Antworten darauf gibt es den ganzen Abend lang in unserer Lounge-Ecke. Damit bieten wir während der interaktiven Agile@Night ein spannendes Zusatzangebot für alle, die zwischendurch gerne mal aus erster Hand erfahren möchten, wie sich ein anderes (Groß-)Unternehmen modern organisiert.
In mehreren aufeinanderfolgenden moderierten Q&A-Sessions steht jeweils ein Ansprechpartner aus einer renommierten Organisation für Fragen aller Art zur Verfügung und wird gerne Einblicke geben, Herausforderungen und Learnings teilen und sicher auch an einem kritischen Erfahrungsaustausch interessiert sein.
Kommunikation bestimmt unser Denken und Handeln. Wie jedoch verteilt man in diesem Echtzeit-Krimi die Aufgaben, wenn verbale Kommunikation verboten ist und nicht jeder im Team das gleiche Ziel verfolgt? Wir wollen mit diesem Spiel zusammen die Erfahrung machen wie wichtig Kommunikation ist und welche Herausforderungen es zu meistern gilt wenn Magier, Zwerge, Elfen und Barbaren zusammen ein Kaufhaus ausrauben und dabei Ihre Spezialfähigkeiten kombinieren müssen.
Ihr definiert Ziele für eine Stadt der Zukunft, in der alle Menschen glücklich sind und jetzt kommt es darauf an, die Stadtverwaltung, Lobbies und Bürgerinitiativen zusammenzubringen. Eine interaktive Simulation, bei der ihr live erleben könnt, wie Objectives and Key Results (OKR) ohne und mit Hilfe von State-of-the-Art Software helfen können, eine Organisation erfolgreich auszurichten und zu betreiben.
Wir wollen im Kollektiv erarbeiten, welche Schritte beim Einsatz von KI notwendig sind, um unsere Mitarbeitenden und unser Unternehmen optimal darauf vorzubereiten. Hierzu werden kurz- und mittel/langfristige Handlungsmöglichkeiten sowie unterstützende Tools und Fähigkeiten gemeinsam formuliert.
Seit 6 Jahren hilft uns unser Family Kanban daheim den Überblick zu bewahren und im Beruf den Kopf viel freier zu haben. Der Vortrag zeigt unseren Weg und gibt Tipps zum Selbermachen.
Wie kann Führung in einem großen und kleinen Unternehmen aussehen? Wie skaliert eine weltweite Organisation erfolgreich Agilität? Was versteht ein Unternehmen in der Praxis unter Digital Workplace?
Antworten darauf gibt es den ganzen Abend lang in unserer Lounge-Ecke. Damit bieten wir während der interaktiven Agile@Night ein spannendes Zusatzangebot für alle, die zwischendurch gerne mal aus erster Hand erfahren möchten, wie sich ein anderes (Groß-)Unternehmen modern organisiert.
In mehreren aufeinanderfolgenden moderierten Q&A-Sessions steht jeweils ein Ansprechpartner aus einer renommierten Organisation für Fragen aller Art zur Verfügung und wird gerne Einblicke geben, Herausforderungen und Learnings teilen und sicher auch an einem kritischen Erfahrungsaustausch interessiert sein.
Wollt Ihr spielerisch herauszufinden, wieviel Führung oder Freiheiten Teams/Chefs/Partner/Kinder in bestimmten Themen wollen/brauchen und warum?
Probiert es doch einmal mit einer Runde Delegation Poker!
Social deduction Spiele machen Spaß und man kann etwas daraus über Dynamik lernen. Und dabei Bier trinken...
Akkreditierung am oberen Eingang (NORD)
& Frühstück
Offizielle Begrüßung von //SEIBERT/MEDIA
You want to scale agile, but you don’t know how. You like some methods and frameworks, but they don’t fit in your context. You know the organization needs to change, but there is a strong sense of “change resistance”. Scaling Agile to work in large and fast-growing organizations is a hot topic. Some coaches and consultants offer methods and frameworks (SAFe, LeSS, Nexus, Holocracy) but others don’t believe such models can work. Companies such as Spotify publish their own custom approach, but it appears that people try to copy these examples without thinking, and that doesn’t work either. To survive as a company, the organization needs to become a shapeshifter: sometimes hierarchical, sometimes networked; sometimes efficient, sometimes effective; sometimes great at execution, and other times great at innovation. You can only achieve this by motivating people to change continuously. To achieve this, we take a closer look at gamification and habit-forming. Because games and habits are the keys to intrinsic motivation and change. And you need those in your company to become a great shapeshifter!
Digitalisierung kann man nicht managen, sie passiert sowieso! Egal ob wir wollen oder nicht. Mit der Digitalisierung geht ein übergreifender Kulturwandel einher. Management ist plötzlich böse. Vorgesetzte müssen zu Leadern werden. Was bedeutet das nun für Führungskräfte und geht das überhaupt? Wir tauchen ein in die Begrifflichkeiten und neuen Denkweisen, die uns auf die Herausforderungen der Digitalisierung vorbereiten sollen.
Führung in komplexen, lebendigen Organisationen ist eine vielfältige Herausforderung, bei der künstlerische Inspiration und Kreativität meist mehr gefordert ist, als analytisches und logisches Vorgehen. Blaupausen und Frameworks zur Führungsarbeit sind daher meist weniger hilfreich als eine möglichst umfangreiche Sammlung an Werkzeugen und Materialien, aus denen sich immer neue, der Situation angepasste, Führungskunstwerke erzeugen lassen. Dieser Vortrag beleuchtet die fünf Kategorien der Führungskunst und stellt dazu jeweils einige der Materialien und Werkzeuge vor.
Zusammenfassung
Lernen und Entwicklung sind essentielle Parameter für den Weg zum Erfolg einer agilen Organisation. Dazu braucht es einen klaren Rahmen, welcher unter anderem durch die Führungskraft definiert wird. Aber welche Möglichkeiten gibt es um wirksamer zu Lernen?
Workshopbeschreibung
Peer Systeme, Mentoring, Kollegengruppen, Micorsessions, ... wo liegt eigentlich der Unterschied? Was ist der Output und Vorteil des jeweiligen Lernsystems?
Lernen und Entwicklung sind essentielle Parameter für den Weg zum Erfolg einer agilen Organisation. In diesem Workshop gehen wir Frage nach, welche Überlegungen im Vorfeld notwendig sind um die richtige Lernumgebung zu finden. Geht es um die Entwicklung von Fachwissen, Prozesskenntnissen oder Persönlichkeit? Lernen die MitarbeiterInnen gut zu zweit oder wird der Austausch besser durch eine kleine Gruppe beflügelt? Im zweiten Schritt gibt es einen Überblick über unterschiedliche Lernformate und Tools, welche sinnvoll in agilen Organisationen eingesetzt werden können. Am Ende soll jede Mitgestalterin und jeder Mitgestalter in unserem Workshop die richtigen Fragen stellen können um ein passendes Lernsystem für ihre/seine Organisation zu entwickeln.
Wir lichten gemeinsam den Dschungel der Leadership-tauglichen Visualisierungsmethoden, betrachten Praxisbeispiele von der operativen bis hin zur strategischen Ebene und gehen auf die ersten einfachen Schritte zu einer bildreicheren Führungskultur ein. Richtig eingesetzt bringen die enstandenen Bilder nicht nur mehr Farbe ins Abeitsleben, sondern bewegen Teams und Unternehmen hin zu einem gemeinsamen Ziel.
Die erste Hürde ist genommen: Experiment Selbstorganisation beginnt und zukünftig trifft das Entwicklungsteam die Entscheidungen! Das Team ist stolz und freut sich auch über die neue Freiheit. Ein Wunsch ist, dass durch die Schwarmintelligenz „gute“ und sogar „bessere“ Entscheidungen getroffen werden, die von allen Teammitgliedern getragen werden und alle Perspektiven berücksichtigt. Los geht’s!
Doch die ersten Symptome mühsamer Entscheidungsprozesse lassen nicht lange auf sich warten. Es wird viel diskutiert, jeder hat eine noch bessere Idee, die Timebox ist schon längst überschritten, mindestens einer im Team hat sich gedanklich schon anderen Themen gewidmet und am Ende stellt das Team fest: es werden keine eindeutigen Entscheidungen getroffen. Das klappt so nicht!
Sollte das Team die Entscheidungsverantwortung wieder in die Organisation zurückgeben oder welchen Rahmen braucht das Team und welche Form von einem Kommunikationsprozess ist hilfreich? Wir stellen Werkzeuge, Prinzipien und Methoden vor, die dem Team helfen werden dieses frustrierende Experiment zum Erfolg zu bringen, so dass Entscheidungen produktiver gefällt werden.
Wer für Agile brennt, weiß: Mehr als um Methoden geht es bei Agile um das Mindset – aber können wir auch das gezielt mit „Tools“ entwickeln? Vorschreiben oder „praktizieren“ lässt sich ein Mindset nicht, was es daher braucht, sind ein gemeinsamer Referenzrahmen und persönlich attraktive Zielbilder, beruflich wie menschlich. Konkrete Konzepte, Inspiration und natürlich Tools zum Anwenden und Ausbauen – für agile, selbstentwickelnde und resiliente Teams!
Design-Führung bezeichnet die Fähigkeit von Unternehmen, ihre Design-Prinzipien systematisch in eine nutzerzentrierte Umsetzung zu integrieren. In unserem Vortrag berichten wir - ein UX Designer und ein Agile Coach - über unsere Erfahrungen mit Design-Führung im Bereich Reisendeninformation der Deutschen Bahn. Hier geben wir einige Tipps für ein erfolgreiches Zusammenspiel von Scrum & UX auf Team-Ebene (u.a. stellen wir einige UX Tools und Methoden vor), und erläutern, welche Rolle das Produktmanagement und Innovationsprozesse spielen.
"Feedback - ohhh neee! Bitte nicht!" Mit Feedback-Geben und -Nehmen sind viele Vorbehalte verbunden. Aldous Huxley drückt es so aus: Es ist durchaus nicht dasselbe, die Wahrheit über sich zu wissen oder sie von anderen hören zu müssen. Dabei handelt es sich allerdings nur um die eine Seite der Medaille - denn auch der Feedback-Geber sagt beim Feedback-Geben eine ganze Menge über sich aus!
Übung hilft dabei, die eigenen Widerstände bei Geben oder Nehmen von Feedback zu überwinden. ScrumMaster oder Teamleiter können mit einer Reihe von Feedback-Workshops dazu beitragen, im Team mehr Sicherheit rund um das Thema Feedback zu vermitteln.
Wie konzipiert man so einen Workshop? Und wie konzipert man eine entsprechende Lern-Strecke? Welche Ziele sind damit verbunden? Welche Rückmeldungen haben wir von unseren Teammitgliedern dazu bekommen?
Auf diese Fragen werden wir im Vortrag eingehen wie auch über unsere Erfahrungen und Erkenntnisse berichten.
Die innere Haltung einer Führungskraft ist entscheidend für den Erfolg des Teams. Wie du dich mit deiner inneren Stärke verbindest und dein Team zu Höchstleistung befähigst, darum geht es in diesem Vortrag.
Wir Agilisten sind begeistert von kontinuierlicher Verbesserung, demokratischen Unternehmensstrukturen und Achtsamkeit im Umgang mit anderen Menschen. In diesem Vortrag möchte ich ein paar Erlebnisse über die Schattenseiten all dieser Ideale teilen.
T4AT-Team
Als nordhessischer international führender Hersteller von Energiesystemen ist Viessmann wohl bekannt. Weniger bekannt ist, dass Viessmann auf eindrucksvolle Weise zeigt, wie der deutsche Mittelstand sich durch aktiv gelebtes “Digital Leadership” komplett neu aufstellen und fit für die Zukunft machen kann.
Besonders deutlich wird in diesem Case wie die IT als Enabler dabei unterstützen kann die Zusammenarbeit im Unternehmen einfach und transparent zu machen und so die neue Firmenkultur aktiv zu fördern.
Der Mensch ist immer ein kritischer Faktor im Veränderungsprozess - er ist komplex, heterogen und reaktiv.
Was können wir tun, um die Change auf erfolgreiche Veränderung zumindest zu erhöhen?
Unsere Geschichte,
wie unsere Führungskräfte den “Tot durch Meeting” verhindert haben, in dem Sie den Mitarbeitern als Meetingsteilnehmer gefragt haben:
Wie gut ist deine Zeit in diesem Meeting investiert?
Mit dem agile Tool “TimeInvest” haben wir ALLE Regelmeetings mit simplen “Return On Time Invested” Methode evaluiert und haben die Meetingteilnehmern zu Verantwortlichen gemacht Ihre Zeit zu bewerten und aufzuzeigen was der “MeetingOwner bzw. Meeting Einladender” besser machen kann.
Die Ergebnisse waren überraschend und unsere Meetings sind weniger und besser geworden.
Einige gestandene Agilisten stellen SAFe als „naja, nicht wirklich agil“ infrage. Doch wer sich mit der Framework-Theorie befasst, weiß, wieviele Arbeit sich Scaled Agile gemacht hat, um Agilität in alle Ebenen großer Unternehmungen zu bringen. Unzählige Artikel, Inhalte und Toolkits stehen zur Verfügung.
Doch wie kann Agile Leadership in der Praxis funktionieren, sprich in die Breite getragen werden? Agile Hive bringt einige Ansätze mit, wie das vielbeschworene „Alignment“ im Atlassian-Stack hergestellt oder mindestens toolseitig unterstützt werden kann. Ein Rollenspiel - vom Management bis zum Entwickler.
Seit 2013 unterstützen die Berater der KEGON AG Unternehmen dabei Lean-Agile im Großen zu etablieren.
Je gößer und konservativer das Unternehmen, umso unterhaltsamere Erfahrungen konnten über die Jahre gesammelt werden.
In diesem unterhaltsamen Vortrag stellen wir - sehr farbenfroh - unsere Top 10 der lästigsten, irrsinnigsten, erfolgreichsten, schockierensten und besten Erfahrungen vor, die wir in den letzten 6 Jahren bei der Einführung von Scaled Agile bzw. dem Scaled Agile Framework sammeln durften.
Um als agiles Team erfolgreich zusammenzuarbeiten und kollaborieren zu können müssen verschiedene kulturelle Voraussetzungen gegeben sein. Über Tribal Leadership, Team Dysfunktionen oder den vier Phasen zum High Performance Team wissen wir eigentlich welches Verhalten wir uns untereinander wünschen und sehen wollen – dennoch stehen wir uns hierbei trotz vieler Werkzeuge im Weg. Immer wieder finden wir toxische Umgebungen und Situationen vor. Anhand von Beispielen lernen wir Werkzeuge kennen um diese kulturellen Fallstricke zu überwinden und zu einem wahren agilen Team zu werden.
Keine Frage - digitale Tools sind eine klasse Sache. Sie verführen uns aber auch, Komplexität kontrollieren zu wollen - eine tückische Falle. Gute Führung muss im rechten Moment intervenieren und dafür sorgen, auch als unabdingbar gesehene Tools zu hinterfragen. In diesem Vortrag will ich einige systemische Denkwerkzeuge vorstellen, die neue Ansätze zur Führung im Unternehmenskontext ermöglichen.
Wir beobachten zahlreiche Unternehmen, die auf ihrem Weg zu mehr Agilität beträchtliche Summen und Aufwand in agile Prozesse, Tools, Trainings und Coachings investieren. Aber lohnt sich der Aufwand für Sie? Verbessern Sie Ihre Wertschöpfungskette? Sind die Mitarbeiter engagierter und glücklicher? Werden Sie am Markt erfolgreicher? Und woran machen Sie das fest?
Traditionelle Metriken geben bestenfalls Einblicke in die operative Effizienz. Doch das reicht nicht aus, um entscheidende Erkenntnisse zu erlangen, wie Unternehmen ihre Fähigkeit verbessern können, Nutzen für Kunden und Stakeholder zu erzeugen und am Markt erfolgreich zu sein.
Evidence Based Management ist ein Framework, das den erzeugten Nutzen durch Produktlieferungen greifbar machen kann. Dafür werden vier sogenannte Key Value Areas (KVA) betrachtet:
1. Die Fähigkeit, Innovationen einzuführen.
2. Die Zeit bis zur Einführung eines Produktes (Time-to-Market).
3. Der gegenwärtige Nutzen.
4. Der noch nicht realisierte Nutzen.
Jede der Key Value Areas wird durch eine spezifische Auswahl von Metriken angereichert, die regelmäßig inspiziert werden.
Die so gewonnen Erkenntnisse können auf Unternehmen- sowie Teamebene dazu verwendet werden, bessere Entscheidungen zu treffen und Ziele fokussiert zu verfolgen.
Im Vortrag stellen wir das von der Scrum.org entwickelte EBM-Framework mit Key Value Areas und den spezifischen Metriken vor und berichten, wie dieser Kompass hilft, den Produkterfolg zu optimieren.
Agiles Arbeiten und „New Work" sind in aller Munde, jedoch ist die adequate Bürogestaltung für flexible und agile Organisationen mehr die Lounge und der „Kicker". Wir zeigen in Theorie und Praxis wie das Büro Austausch und Kommunikation der Mitarbeiter untereinander unterstützt und fördert.
Die Entwicklung der Produkte von morgen bedeutet, in einem sich ständig verändernden Umfeld führend und richtungsweisend zu agieren.
Ein wesentliches Merkmal von regulierten Umgebungen ist die Notwendigkeit, formale Normen, Regulierungen, Handlungsempfehlungen und Richtlinien einzuhalten. Unternehmen müssen nachweisen, dass ihr System dem vorgesehenen Zweck entspricht und keine unbeabsichtigten Konsequenzen hat, die Schaden anrichten könnten. Sie müssen auch die erforderlichen sachlichen Nachweise erbringen, und dadurch sicherzustellen, dass das System den gesetzlichen Normen entspricht.
Das Scaled Agile Framework (SAFe®) befasst sich mit den konzeptionellen und prozessbezogenen Inkompatibilitäten zwischen Systemen und Software. Durch die Auswahl der richtigen "Andockstellen" im Scaled Agile Framework können Sie hohe Reifegrade für definierte Referenzmodelle (Automotive Spice, CMMI, etc.) erreichen.
In diesem Vortrag werden wir aufzeigen, wie die Compliance bei der Implementierung von SAFe in regulierten Branchen sichergestellt werden kann, und eine aktuelle Fallstudie in der Automobilindustrie vorstellen.
Dieser Vortrag ist besonders interessant, wenn Sie Agilität und Effizienz mit der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen (sowohl spezifische Referenzmodelle wie ASPICE als auch die Referenzmodelle Ihrer eigenen Organisation) verbinden möchten.
Mit Selbstführung ist hier gemeint: sich als Person selbst führen. Eine wichtige Voraussetzung dafür, dass auch ein Team sich selbst führen kann. Wichtigstes Instrument der Selbstführung ist die Selbstwahrnehmung und Reflexion. Ich stelle einige Möglichkeiten vor, wie man die eigene Reflexion herausfordern kann. Rückwärts denken, zeichnen, schreiben, visionär denken, Frageformen wie Verschlimmerungsfragen und triadische Fragen können diesen Prozess unterstützen. An die daraus gewonnenen Sichtweisen schließt sich die Frage an wie wir zu neuem oder anderem Handeln kommen.
T4AT-Team
Bosch, as a very traditional automotive Tier 1 is transforming its organization and way of working to foster its leading position not only in the traditional sector but also in the world of IoT and autonomous driving.
On the concrete example of ETAS, one of Bosch
s subsidiaries, we show how change and agile scaling was initiated and successfully implemented. We share our learnings along this journey and our understanding of a holistic transformation.
We`ll give insights on the topics we are working on now like DevOps, Digitalization, Lean Portfolio Management and the Leadership Model.
Der technologische Druck auf Unternehmen steigt nachgewiesenermaßen kontinuierlich. Hierbei driften die unterschiedlichen Unternehmen immer massiver auseinander. Während einige wenige Vorreiter in der Lage sind Changes in weniger als einem Tag in Produktion zu bringen, benötigen andere Unternehmen dafür mehr als ein Jahr. Durch die geschickte Nutzung von Technologie und Anpassungen in der Unternehmenskultur, lassen sich vielversprechende Optimierungen erzielen und die Delivery Lead Time um ein Vielfaches verkürzen.
Diese Session gibt einen Überblick über die grundlegenden Prinzipien von Sociocracy 3.0 und vermittelt handhabbare, praktisch umsetzbare Patterns, mit denen Fragestellungen agiler Führungskräfte in der eigenen Organisation beantwortet werden können.
In diesem Vortrag möchten wir zeigen, welchen Einfluss die Einführung von agiler Softwareentwicklung auf unser Führungsverständnis hatte und welche tiefgreifenden Veränderungen für die gesamte Organisation wir daraus gemeinsam entwickelt haben. Insbesondere wollen wir die folgende konkreten Punkte vorstellen:
- Von der Pyramide zum Pfirsich: Einfluss des agilen Arbeitens auf die Unternehmensorganisation
- Vom geschlossenen Strategiemeeting zum unternehmensweiten Open Space
- Von der individuellen Zielvereinbarung zum gemeinsamen Verbesserungsprozess
- Vom Vorgesetzten zum Mentorenteam: Dezentralisierung der Personalentwicklung
- Vom Zentrum in die Peripherie: Wer entscheidet hier eigentlich?
Von welchen KPIs kann man sich führen lassen. Können KPIs Orientierung und Führung bieten? Darum geht es in diesem Vortrag.
Wenn der Tischkicker erst einmal ein paar Wochen da ist, flaut der Motivationsschub, den er ausgelöst hat, langsam ab. In den meisten Unternehmen. Doch es gibt ein paar, da ist die Motivation immer hoch. Und das sogar ohne Tischkicker. Woran liegt das? Es gibt tatsächlich ein paar wissenschaftliche Erklärungen dafür. Und ein paar praktische Möglichkeiten, das auch in anderen Organisationen zu schaffen.
Im Talk geht es um Motivation. Konkret um die drei Hebel, die eine dauerhafte Eigenmotivation in Menschen ermöglichen. Und wahre Agilität bedient diese Hebel ziemlich gut! Wenn sie allerdings falsch bedient werden, können sie auch aus gut laufenden Teams einen teilnahmslosen Haufen machen, der nur noch nach Vorgaben Code runterschrubbt oder „Dienst nach Vorschrift“ macht.
Es geht in dem Vortrag also um die Psychologie hinter Motivation, und was sie für euren Arbeitsalltag bedeutet – mit konkreten Möglichkeiten zur Übersetzung in den Alltag.
Zusammenfassung, Gewinnspiel-Auslosung und Ausklang des Tages